Geld ist eine ziemlich ernste Angelegenheit.
Damit Sie entscheiden können wem Sie Ihr Vermögen anvertrauen wollen, um es gut und vernünftig anzulegen und zu mehren, zeigen wir Ihnen hier worin sich die Arbeitsweisen von Bank und Vermögensverwaltung unterscheiden.
Bank versus Vermögensverwaltung
Banken erwecken gerne den Anschein wohlwollender, selbstloser Berater. Sie sind aber in erster Linie gewinnorientierte Unternehmen, deren Mitarbeiter zuerst ihrem Institut und dessen Anlagestrategien und Produkten verpflichtet sind. Das macht sie zwangsläufig zu Verkäufern, denn zuvorderst steht das Wohl der Bank und dann erst das ihrer Kunden. Und sie berechnen für ihre Beratung selbstverständlich Honorare, die sie über versteckte Provisionen, Bearbeitungsgebühren und verminderte Renditen der eigenen Produkte einziehen. Auch wenn dies bei den verzweigten Aktivitäten und Beteiligungen von Banken nicht sofort nachvollziehbar ist.
Als Vermögensverwalter dagegen sind wir gesetzlich verpflichtet, unser Honorar offen auszuweisen. Jede Form anderer, unklarer oder verschleierter Einkünfte macht unsere gesamte Tätigkeit angreifbar und zerstört Vertrauen – die Grundlage unseres Handelns. Transparenz und Unabhängigkeit sind wesentliche Grundbedingungen unserer Arbeit, denn nur so sind wir frei in unseren Entscheidungen. Als Verwalter agieren wir ausschließlich im Namen unserer Klienten und haben keinerlei Zugriff auf deren Vermögen.
Durch intensive und sorgfältige Beratung von Anfang an legen wir Vorgehensweise und Ziele fest. Regelmäßige, halbjährliche Berichterstattungen schaffen notwendige Transparenz und ermöglichen uns eine rasche Anpassung aller Anlagen bei einer Änderung der Ausgangslage oder bei wechselnden Marktsituationen. Es erfordert ein hohes Maß an Vertrauen, dem wir gerne mit unserer Kompetenz, Erfahrung und Sorgfalt begegnen. Das macht den Unterschied.
JRS Finanzmandate, Ihre Augsburger Vermögensverwalter